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Buddelschiff-Werft an der Elbe. |
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Auf dieser Seite möchte ich Euch zeigen wie ein Kutter in den Flachmann kommt.Dieser Schiffstyp fährt heute noch als Sport.- Freizeitschiff auf der Elbe.Es ist immer wieder ein schönes Bild einen Segelkutter auf der Elbe zu sehen. | ![]() Kutter auf der Elbe |
![]() Kutter in Ærøskøbing |
Diesen Kutter hat Frank mir fotografiert,bei einem Wochenendurlaub auf Ærø.
Nachmittags lief der Kutter aus den Hafenvon Ærøskøbing aus. Das Ærøskøbing Flaskeskibsmuseum
besuchte ich auch. |
Der Maler und Graphiker Ernst Pohlmann hat auf dem Aquarell "Segelkutter" alle wichtigen und sichtbaren Teile dargestellt. |
![]() "Segelkutter" |
Vier Schiffe in der Flasche |
![]() Mein erster Kutter |
Vor vielen Jahren begann ich die Buddelschiffbauerei, mit kleinen Kuttern in Flachmännern.Es entstanden viele Typen.Die Flaschen wurden größer und die Schiffe bekammen mehr Masten.Ich baute Schoner und Vollschiffe und alles was dazwischen lag |
![]() Zwei Buddelschiffe im Flachmann |
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![]() Kutter im Flachmann |
![]() Aufgetackelter Kutter |
![]() Verschiedene Kuttertypen zum Vergleich |
Vorbereitende Maßnahmeneine Aufzählung von WerkzeugundMatterialien
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![]() Werkzeuge und Material |
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Aller Anfang ist schwer, |
Hilfsmastzum vermessen desFlachmannesIn eine Buchenleiste (2) 55 mm x 12mm x 5mm wird eine Nut gesägt.Um den Mast beweglich zu lagern bohren wir ein 2mm starkes Loch durch Leiste (2) und Mast (4) ,mit einen passenden Nagel oder Draht wird die ganze ![]() Meßgetät Das Ganze führen wir mit hilfe einer gebogenen Speiche (1);wurde in eine 2mm Bohrung am Ende der Leiste geschraubt;in die Flasche.Richtet sich der Mast gut auf und stößt an,ist er zu lang.Der ehemalige Zahnstocher wird eingekürtzt bis alles passt.Dann haben wir unsere Bauhöhe
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Vermessen des Flachmannes |
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Die Vermessung des Flachmannes ergab eine höhe von 7 cm für Mast und Rumpf.Der Durchmesser der Halsöffnung beträgt 18mm.Die Abmessungen des Rumpfes betragen 9mm x 9mm. Die Länge sollte schon dazu passen.
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Detail-Zeichnung |
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![]() Detail-Zeichnung Die Gegenstände in der Zeichnung , erscheinen im verlauf der Werftzeit immer mal wieder. |
Baubeginn |
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![]() Rumpf |
![]() Flaschenhals |
Rumpf mit Bohrungen |
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![]() Rumpf mit Bohrungen |
![]() Bohrplan |
Der Bugspriet und Baum werden aus 3mm Buchenrundholz gefertigt . Der Mast ist aus 4mm Rundholz. Seine konische Form bekommt er mit Hilfe einerBohrmaschine und Schmirgelpapier. Die Gaffel besteht aus einen ZahnstocherFür das Klappscharnier bohren wir das Loch( a ). Alle Löcher werden mit1mm Bohrer gebohrt. Die Löcher( f1 + b, e1 + c )zum befestigen des Baumes und der Gaffel. Das Loch( g )zwischen ( c + d )benötigen wir für dieWanten. Durch die Bohrungen(d , e , f )wird ein Zwirn gezogen zum stellen der Segel. |
![]() Mastwurf oder Webeleinenstek |
![]() Rümpfe unter Farbe |
![]() Mast Baum Gaffel |
FarbgebungUm die Poren des Holzes zuschließen bekommt der Rumpf zwei Anstriche mit Acrylklarlack. Die aufgequollenen Holzsplitter werden nach jeden Anstrich glattgeschliffen.Das Deck und das Schanzkleid werden weiß, der Rumpf schwarz dagegen abgesetzt Zum trocknen hängen wir den Kutter am Faden auf. |
Takelage und Segel setzen |
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Den Mast mit Baum und Gaffel auf ein Blattpapier legen und dasGroßsegsl abzeichnen.Beim zeichnen der Segel ruhig großzügigsein.Kleinerschneiden kann man sie immer noch. Der Klüver hat dieKantenlänge:40mmx20mmx35mm. Das Stagfock hat die Kantenlänge:35mmx25mmx25mm. Die Segeltuchbahnen und Reffbändsel mitBleistift beidseitig auf das Segel zeichnen.Ausgeschnitten werden die Segel wenn sie gebraucht werden. | ![]() Segel zuschneiden |
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Den Faden (Zwirn)durch (d)+(g) ziehen ,zurück nach (d).Die Enden des Zwirn´s,die in der Bohrung stecken ,werden vorher mit Klebstoff eingestrichen. |
![]() Scharnier |
Die Krampe in den mit Klebstoff gefüllt Bohrungen( c ) einlassen und den Mast umlegen auf den Baum .Die überstehenden Enden nach dem trocknen abkneifen. Ein Mastwurf in der Bohrung (f),der Zwirn wird zum Masttopp geführt und in der Bohrung (d) des augerichteten Mastes mit einem Webeleinensteck gesichert ,weiter nach (a) hindurch zum Bugsprit und mit unseren Lieblingsknoten befestigen. | ![]() Hilfsstack |
![]() Die Wanten |
Die Wanten nähen wir duch die 6(b)Bohrungen im Rumpf und(g) im Mast.An der ersten Bohrung wird der Faden mit einem dicken Knoten gesichert.Nach dem die Wanten strammgezogen sind wird das Ende verknotet und mit Kleber gesichert. | ![]() Die Wanten |
![]() Großsegel setzen |
Um das Großsegel zu setzen(Anschlagen),stellen wir den Pfahlmast fest.Ein Faden von ≈60cm länge wird durch die Bohrung » d « geführt und so mit einen Webeleinsteg befestigt,daß das Ende» F1 « ≈20cm,und das Ende » F3 «≈40cm lang ist.» F1 « wird in der ersten senkrechten Bohrung» f « des Bugspriet mit unserem Lieblingsknoten festgesetzt. Das Ende» F3 «fädeln wirdurch die Bohrungen in der Nock der Gaffel und des Baumes.Die Gaffel wird leicht schrägeaufrecht und der Baum parallel zum Deck mit einem Mastwurf gesichert. |
Von der Baumnock geht» F3 « durch dir Bohrung am Heck » a « , unter den Rumpf nach vorne.» F2 « wird unterhalb von » g « mit unserem Lieblingsknoten an Mast befestigt. Das Großsegel ausschneiden ,einpassen, gegebenenfalls noch zuschneiden. Wo das Segel nu past wird es zwischen Gaffel und Baumm geklebt.Klüver und Stagfock werden an » F1+F2 « geklebt | ![]() Klüver und Stagfock setzen |
![]() Fockschot |
Die Klüverschot wird von hinten an die Fock geklebt. Die Fockschot bekommt einen Faden angeklebt,der später gebraucht wird. | ![]() Schoten |
Die Flagge |
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![]() Nationalflagge |
Zu einem Segelschiff gehört eine Nationalflagge. Haben wir genügend Platz zwischen Masttop und der Flasche, befestigen wir ein Stück Stecknadel an die Vorkante des Masttop´s und befestigen die Flagge daran.Die Flagge hat die Maße 3mm x 6mm. |
Fahren wir die Nationalflagge an der Gaffel (Dannebro),können wir einen Vereinswimpel über Top setzen. Im Abwind der Segel wehen die Flaggen oft zur » verkehrten « Seite aus.Diese Erscheinung machen wir uns zunutze,um die Flagge deutlich hervorzuheben | ![]() Dannebro |
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Flagge |
Wasser in die Flasche |
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Um die blaue Knetmasse in der Flasche bearbeiten zu können , benötigenwir ein Wellenformgerät. Es ist ein modifizierter Stiel der Heizungsmaus.Den Stiel mit dem Knick nach oben im Schraubstock einspannen. | ||
![]() Wellen formen |
DerMaushalter wird um 90° seitlich gedreht und auf 1 cm eingekürzt. | ![]() 1 cm |
![]() Wellenformgerät |
Von der Knetmasse formen wir eine 10cm lange bleistiftdicke Wurst .Die schön weichgeknetete Wurst wird in die Flasche gesteckt, ohne das Glas zu verunreinigen Mit dem Wellenformer modulieren wir die Knetmasse wellig in der Flasche .Darauf achten das sich keine Luftblasen bilden. Später benutzen wir das Wellenformgerät als Andrückeisen , um das Schiff in die See zu drücken . Ohne dieses Gerät geht es nicht. |
Konsole |
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Die Konsole hat die Aufgabe unsere Buddel, in einer für Flaschen unnatürlichen Lage, zu stabilisieren. Die schnellste Methode ist ein 8 cm x 10 cm Brett Glattschleifen und lackieren. Buddelschiff fertig bauen und danach mit Heißkleber auf´s Brett Kleben. Und Gut !? Wir stellen unsere Flasche auf ein Stück Pappe und ziehen mit dem Bleistift den Flaschenboden nach. | ![]() Kontur |
![]() Umriß |
Danach konstruieren wir ein Teil der Konsole Drumherum. Ein Zacken wird ungefähr 1,5cm kürzer. Wegen der guten Sicht auf Schiff. Werden die beiden Teile aus dünnen Holz gesägt , benötigen wir zwei Zapfen um die Konsolenteile im Bodenbrett zu verankern. An der 8 cm Strecke messen wir 1,5 cm von beiden Seiten ab. 1 cm hoch wird ein 2mm Loch gebohrt . Am langen hinteren Zapfen wird ein zweites Loch 1 cm höher gebohrt. Drei Schaschlikspieße werden durch die Löcher geschoben.Zwischen den Teile 8cm Platz lassen. Sieht die Konsole mit der Flasche gut aus, werden die Teile zusammen geklebt.Sonst die Teile verschieben bis es passt.Werden die Konsolenteile aus 10mm dicken Holz gesägt, steht die ganze Sache auch ohne Bodenbrett und Schaschlikspieß Holzteile schleifen und lackieren,wachsen oder ölen. |
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Im Endeffekt entscheidet jeder selbst, |
Stapellauf zur Probe |
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An den Fäden, von Vorne aus, kleben wir kleine Zettel mit der Beschriftung F1,F2,F3. In unsere Zeichnung beschriften wir die Fäden genauso . Bei größeren Schiffen bekommt auch jeder Faden seinen eigenen Namen | ![]() |
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Was aussieht wie ein zerknültes Schiffch, ist der Beginn des zusammenfaltens | ![]() |
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Was aussieht wie ein zerknültes Schiffch, ist der Beginn des zusammenfaltens | ![]() |
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Der Mast wird nach hinten umgelegt, das Segel zur Seite gedrückt ,so das Mast und Baum frei an Deck liegen. | ![]() |
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Stagfock und Klüver werden obendrauf gelegt. | ![]() |
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In den Segeln dürfen keine harten Knicks sein. | ![]() |
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Das kleine und feine zusammen gefaltete Schiff in die linke Hand nehmen (bin Rechtshänder) und den Mast an F1 aufrichten. | ![]() |
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F1 strammhalten und mit F3 den Baum richten. | ![]() |
Schiff in die Flasche schieben |
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![]() Fadenabschneider Auf den Kopf einer Fahrradspeiche kleben wir mit der Heißklebepistole ein Stück Coterklinge .Hält der Heißkleber nicht an der Speiche,den Speichen kopf separat erhitzen und auf Klingensplitter und Klebepunkt drücken. Mit zwei Zangen wird das Gerät so gebogen ,daß man die Fäden F1+F2 am Bugsprit abschneiden kann, ohne die Takelage zu beschädigen.
![]() durch den Flaschenhals Vor dem Stapellauf noch schnellein oder zwei Speichen bereitlegen. Die komplette Takelage umlegen und das Schiff in den Flaschenhals stecken. ![]() in der Flasche Hat beim durchschieben nichts geknackt und gehakt ,haben wir das Schlimmste Ersteinmahl überstanden. ![]() vorm auf richten Die bereitgelegte Speiche auf die Nock des Bugsprit´s setzen und das Schiff weiter zu seinen entgültigen Platz schieben .Halten wir die Fäden F1 und F2 fest, richtet sich nebenbei der Mast auf. ![]() aufgerichtet Sieht schon mal gut aus, hat nur noch keinen Halt ![]() Andrückeisen Den Halt bekommt es mit den Andrückeisen .Vorsichtig mit dem Andrückeisen das Schiff in die See drücken . Sollte die blaue Knetmasse schon zu hart sein,die Flasche erwärmen Auf die Heizung legen. ![]() Gumiband Die Fäden F1+F2 undF3 werden mit einem Gummiband am Flaschenhals festgeklemmt. Nun haben wir noch die Möglichkeit,den losen Kladderadatsch ,mit der Speiche zurichten. Sind die Fäden F1 bis F3 durchgehol ,der Baum wagerecht ,kommt der Kleber ins Spiel. Ein Tropfen auf den Speichenkopf ,den wir durch den Flaschenhals auf den Bugsprit bugsieren und dort F1 und F2 festkleben. ![]() i.o. Ist der Fadenabschneider gelungen, schneiden wir F1 + F2 unter dem Bugsprit ab . F3 wird wohl etwas länger bleiben , das überstehende Ende versenken wir in der See. ![]() fertig Jetzt fehlt nur noch ein zünftiger Verschluss |
Türkenbund |
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Das Grundgerüst besteht aus einen EINFACHEN KNOTEN. Schwarz ist das kurze feste Ende (Tampen) | ![]() |
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Das Weiße Ende führten wir rechts um den Besenstiel |
Das rote Ende wird unter schwarz und über weiß gewoben.Weiter geführt wird es nach links hinten. | ![]() |
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Als grünes Ende führt sein Weg unter schwarz und unter rot vorne rechts hoch. |
Der weitere Weg von grün führt über schwarz und unter weiß nach links hoch. | ![]() |
![]() einfach fertig |
Hier wurde der Türkenbund gleichmäßig um den Besenstiel gewuselt.Zum doppeln des Knoten`s führen wir das grüne Ende parallel zum schwarzen Part durch den ganzen Knoten. Ist er nicht groß genug.Wird das grüne Ende ein drittes mall durch den Knoten geführt. |
Die Flasche wird mit einen Korken verschlossen . Sollte kein passender Korken zur hand sein , basteln wir einen großen Korken klein und passend. Im Flaschenhals sollte er nicht unter den Türkenbund vorschauen . Der Über stand draußen wird abgerundet . Der Türkenbund wird 3/4 über den Flaschen hals gest%uuml;lpt und vom kurzen Tampen zum Ende hin , Stück für Stück und Runde um Runde strammgezogen | ![]() |
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Der Tampen und das Ende unter der Doppelung oder Verdreifachung fest kleben.An der rot markierten Stelle mit einem Teppichmesser Tampen und Ende durchtrennen |
Mit einem Türkenbund können auch Besen und sonstige Stiele die zum Splittern neigen gesichert werden. Äxte und so , können wir da mit vor Zeitigen Verschleiß schützen. | |
Als Verzierung können Türkenbunde auch genutzt werden. | |
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Die Tabelle über Buchten und Schläge hilft beim konstruieren des Türkenbund.Das Gitternetz zum Schluß kann man vergrößern und passend ausschneiden. Die Anzahl der Buchten ergeben die Dicke oder den Umfang .Die Anzahl der Schläge ist für die Länge des Türkenbundes verantwortlich |
In der Tabelle sehen wir in der obersten Zeile die Anzahl der Buchten ,links sind die Schläge aufgeführt.Die Knoten die mit "O "gekenzeichnet sind, können geknotet werden. Das "X" steht für geht nicht! | ![]() |
![]() 5 Buchten x 8 Schläge |
Um ein einfaches Knüpfgerät zu bauen nehmen wie eine Papprolle (Rohrisolierung aus Schaumstoff eignet sich auch). Mit einem Stück Papier messen wir den Umfang der Papprolle und schneiden es ab. Später wird es um die Rolle geklebt . Auf dieses Stück Papir zeichnen wir das Gitternetz für einen Türkenbund "5 Buchten / 8 Schläge" Sie können das Gitternetz auch auf die richtige Größe copyren . Beim bekleben der Rolle darauf achten, das die dicken Enden der rechten Seite mit den dünnen Linien der linken Seite übereinstimmen .Mit einem Geschirrtuch versteifen wir die Papprolle. |
Die fünf untere und obere Wendepunkte für das Tauwerk werden durch
Stecknadeln dagestellt.
An der Position "5 unten" starten wir mit dem binden des Knotens. Die Schnur wird mit etwas Lose unterhalb der Nadel "5 " mit einer Nadel festgesteckt oder mit Klebeband festgeklebt.Rechts an der Nadel "5" vorbei beginnen wir unseren Knoten.Der Weg führt zur Nadel"1 oben"und wieder runtert zur Nadel"2 unten "
Auf diesen Weg kreuzt sich die Kordeln noch nicht .
Es ist darauf zu achten ob unter durch oder ´überweg gekreuzt wird.Ist auf der Kreuzung der Balken quer zu unsere Laufrichtung geht es unter durch.Bei mitlaufenden Balken geht es an der Kreuzung überweg.Das geht solange weiter bis die Schnur am Anfang angekommen ist. Um die Schnur unter durch zu schiben machen wir eine Bucht und schieben diese unter der festen Part durch.Auf diese Weise vertüdert das Band nicht. |
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Gitternetz 20 Buchten 28 Schläge![]() |
Zum verdoppeln bzw.dreifachen entfernen wir die Nadeln und ziehen das Grundgerüst von der Papprolle.Der Knoten hält sich durch seine Strucktur selbst.Nach der Verdoppelung kann man schon sehen ob der Türkenbund past.Sollte der Knoten zulang sein verkürzen wir auf der Schablone von 5Buchten&8Schläge auf 5Buchten&7Schläge,5/6,5/4,5/3 indem wir die Nadeln unten auf die gewünschte Länge umstecken.Längere Türkenbunde erhalten wir, indem wir noch einige Schläge dazu zeichnen.Aus der Tabelle ersehen wir was geht oder nicht. |
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(c)Walter Marbes |
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Suchen Sie was anderes,dann googeln Sie doch mal.
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